9 Schritte zum eigenen Buch

Selfpublishing – In 9 Schritten zum eigenen Buch

Anmerkung: Dies ist ein Gastartikel von unserem Fördermitglied BoldBooks, dem Dienstleister-Marktplatz für Selfpublisher:innen.


Ein Buch im Selfpublishing zu veröffentlichen, ist einfach. Prinzipiell kann das jede:r zu mehr oder weniger überschaubaren Kosten. Damit das Unterfangen reibungslos gelingt, gibt es ein paar Schritte zu beachten. Wir von BoldBooks haben eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für all diejenigen erstellt, die sich den Traum vom eigenen Buch im Selbstverlag erfüllen möchten.

Selfpublishing bedeutet, dass man als Autor oder Autorin sein Buch nicht über einen Verlag, sondern in Eigenregie veröffentlicht. Wenn man sich für diesen Weg entscheidet, behält man die volle Kontrolle über sein Werk, das Erscheinungsbild, das Marketing, aber trägt auch alle Kosten und die komplette Verantwortung.

Schritt 1: Schreib dein Buch

Wenig überraschend, aber um ein Buch zu publizieren, muss es geschrieben werden. Das bedeutet viel Arbeit, einen hohen Zeiteinsatz und ein Auf und Ab der Motivation. Du wirst immer wieder Kapitel umschreiben, umstellen, bis das Werk so weit ist, dass du es ins Lektorat und Korrektorat übergeben kannst.

Schritt 2: Lektorat und Korrektorat

Prinzipiell könnte man sein Buch direkt, nachdem es fertig geschrieben ist, veröffentlichen. An der dafür notwendigen Technik mangelt es nicht. Jedoch ist es ratsam, sowohl Lektorat als auch Korrektorat in Anspruch zu nehmen und vorher selbst noch einen Durchgang zu machen. Nur so kann die professionelle, hohe Qualität des Buches gewährleistet werden, die das Leseerlebnis des Publikums erhöht. Wir alle kennen das Phänomen, dass man einen Text mehrfach durchgelesen hat und dann nach dem Ausdrucken doch noch Fehler entdeckt. Man sieht seine eigenen Fehler nicht mehr. Freunde und Familie können den geschulten Blick eines professionellen Lektorats auch nicht ersetzen.

Schritt 3: Titel, Untertitel und Klappentext schreiben

Während manche Autor:innen schon von Anfang an Wissen, welchen Titel samt Untertitel das Buch haben soll, ist es für andere ein Findungsprozess. Der Titel sollte einprägsam sein, nicht zu lang oder zu kurz, neugierig machen, und das Buch auffindbar machen. Um den passenden Titel zu finden, gibt es viele Wege: Manche finden ihn intuitiv, schon bevor sie das Buch fertig geschrieben haben. Andere suchen sich Hilfe in Autor:innen-Foren. Nochmal andere machen sich immer wieder Notizen und sammeln erst einmal. Autor:innen mit einer bestehenden Fanbase bitten auch diese um Vorschläge.

Bevor man sein Buch final betitelt, sollte man gründlich recherchieren, ob es nicht schon ein Buch mit dem Titel gibt oder der Titel geschützt ist. Das kann im Zweifelsfall nämlich teuer werden.

Jedes Buch braucht überdies einen griffigen Klappentext, der neugierig auf mehr macht, ohne reißerisch zu klingen. Neben dem Cover ist der Klappentext das zweitwichtigste Verkaufsargument.

Schritt 4: Coverdesign

Wenn man nicht gerade selber Designer:in ist, sollte man für das Coverdesign einen Profi buchen. Ein professionell gestaltetes Buch kommt besser bei den Leser:innen an und sorgt überhaupt erst dafür, dass das Interesse der potentiellen Leserschaft geweckt wird. Zudem sollte das Cover zum Genre passen. Außerdem sollte das Cover derart gestaltet sein, dass das Gesamterscheinungsbild aussagekräftig ist und der Titel auch im Thumbnail, also im Vorschaubild im Shop, lesbar ist.

Schritt 5: Buchsatz, E-Book-Produktion, Print und Format

Buchsatz ist die Gestaltung des Textes, also das Layout des Innenlebens des Buches. Hier kann man genauso wie beim Lektorat, Korrektorat und Coverdesign einen Profi in Betracht ziehen. Beim Buchsatz hat man allerdings im Vergleich zu den anderen Diensten die Chance, auch als Laie einen guten Job zu machen, wenn man sich mit den Grundregeln des Buchsatzes vertraut gemacht hat. Außerdem gibt es Programme, die einen dabei unterstützen.

Starten wir bei E-Books: Bevor man sein Manuskript bei den einschlägigen Anbietern oder Distributoren hochlädt, ist es empfehlenswert, es in das richtige Format zu bringen, also epub oder mobi. Manche Anbieter akzeptieren allerdings auch den Upload als doc, docx oder pdf. Wer sein Buch Blogger:innen oder anderen Pressekontakten zur Verfügung stellen möchte, kann das bequem als epub oder mobi tun, eine PDF-Datei geht natürlich auch.

Es gibt zahlreiche Programme, die prinzipiell auch von Laien bedienbar sind. Das hängt natürlich auch von der technischen Versiertheit des jeweiligen Benutzenden ab. Während es durchaus intuitive Programme gibt, gibt es auch solche, bei denen der Teufel im Detail steckt. Manche Schreibprogramme beinhalten sogar eine Umwandel-Funktion vom Schreibdokument zum E-Book-Format.

Was immer zu empfehlen ist, ist der Austausch mit anderen Autor:innen, um zu erfahren, welche Programme sie verwenden. Der Erfahrungsaustausch lohnt sich sowieso immer. Wenn der Umgang mit den entsprechenden Programmen allerdings zu viele Nerven kostet, kann man immer noch einen Profi für die E-Book-Produktion beauftragen.

Bei gedruckten Büchern kommen ein paar weitere Faktoren dazu: Welche Größe soll das Buch haben? Softcover oder Hardcover? Mit oder ohne Umschlag? Welches Papier möchte man verwenden? Das sind vor allem die persönlichen Präferenzen der Schreibenden. Für den Buchsetzer:innen ist das insofern wichtig zu wissen, damit keine unschönen Lücken im Text entstehen und das gesamte Erscheinungsbild am Ende stimmig ist.

Schritt 6: Impressum

In Deutschland herrscht für Publikationen eine Impressumspflicht. Das gilt auch bei Büchern, E-Books sowie für Social Media Kanäle und Websites. Je nach Bundesland gibt es leicht unterschiedliche Regeln. Was genau ins Impressum gehört, ist festgelegt in den Pressegesetzen der Länder. Worin sich aber alle decken, ist:

  • Verlagsname oder Name des Herausgebers/Autors. Das wäre bei Selfpublisher:innen der Klarname des Autors (nicht das Pseudonym!)
  • eine ladungsfähige Adresse (kein Postfach)

Falls man sich unwohl damit fühlt, seinen Namen und die Anschrift öffentlich zugänglich zu machen, kann man auch einen Impressumsservice in Anspruch nehmen. Dann erscheint dessen Name und Anschrift anstatt des oder der Autors:in im Impressum.

Schritt 7: Auswahl des Dienstleisters und der Distributoren

Beim E-Book muss man sich fragen: Möchte ich möglichst viel in der eigenen Hand behalten oder gebe ich alles an einen Distributor? Bei gedruckten Büchern zählt die Frage: Möchte ich Print on Demand machen oder einen Auflagendruck?

Bevor man sich die Fragen beantwortet, sollte man sich anschauen, welche Anbieter und Distributoren es gibt und wie sie zu den eigenen Bedürfnissen und Ansprüchen passen. Alle unterscheiden sich in Nuancen voneinander, was zum Beispiel die Vertragslaufzeit, Kosten, den Verdienst und die Exklusivität angeht, welche Shops sie beliefern und ob Shops bei der Belieferung ausgeschlossen werden können. Wird eine ISBN mit beantragt, welche Printformate gibt es? Prinzipiell hat man die Möglichkeit das E-Book bei einem Anbieter zu haben, Print aber bei einem anderen, das ist jedoch abhängig von den einzelnen Anbietern. Für den Anfang kann es gegebenenfalls einfacher sein, alles über einen Print on Demand-Anbieter zu lösen, der auch gleich das E-Book vertreibt.

Zurück zum E-Book: Möchte ich mich alleine um den Vertrieb auf den einzelnen Plattformen kümmern oder nehme ich einen Dienstleister in Anspruch? Es kommt darauf an, ob man sich auf allen Plattformen einen Shop anlegen möchte und alles selbst hochlädt, oder ob man diesen Job an einen Distributor oder einen Vertriebsdienstleister wie NovaMD übergibt. Wie so oft steckt beim Upload der Teufel im Detail, wie zum Beispiel, ob erneute Uploads von Korrekturen Zusatzkosten verursachen oder kostengünstig sind. Das Kleingedruckte zu lesen lohnt sich.

Die nächste Überlegung: Möchte ich mich exklusiv an einen Distributor binden? Hier könnte man in Betracht ziehen, zur exklusiven Einführung des Buches zum Beispiel einen Sonderpreis zu wählen, um den Vertrieb des Buchs und die Aufmerksamkeit zu pushen. Dazu aber mehr im Kapitel „Preis festlegen“.

Eine universelle Antwort gibt es nicht, weil die persönlichen Präferenzen entscheiden: Wenn man sein E-Book selbst anliefert auf den unterschiedlichen Plattformen, hat man einen höheren Verdienst, direkte Kontrolle und immer aktuelle Zahlen zur Hand. Der Nachteil ist, dass man sich für jede Plattform einen Account anlegen muss und nicht immer direkte Ansprechpartner:innen bei Rückfragen und Problemen hat. Selbst einstellen kann man bei Amazon, Tolino-Media, Apple, Google-Play, Kobo, Beam und zum Beispiel Barnes & Noble.

Wenn man mit einem Distributor arbeitet, benötigt man nur einen Account, hat Übersicht über alle Kanäle und einen Ansprechpartner. Allerdings fällt der Verdienst etwas geringer aus und man hat weniger Kontrolle. Es kann auch passieren, dass die Zahlen, die man bekommt, nicht immer aktuell sind und man unter Umständen eine exklusive Bindung eingeht.

Zum Schluss hat man auch die Möglichkeit, Amazon selbst zu beliefern und für alle anderen einen Distributor zu wählen, sofern der Distributor das erlaubt.

Welche Distributoren gibt es für E-Books? Hier haben wir zum Beispiel Amazon (KDP), Tolino-Media, Neobooks, epubli, BookRix, Feiyr, Xinxii, Tredition, Bookmundo, Mymorawa, Twentysix. Weniger bekannt sind Smashwords und Libreka.

Im Bereich Print gibt es z. B. KDP von Amazon, BoD, epubli, Neobooks, Tolino-Media, Tredition, NovaMD, Bookmundo, Twentysix und Mymorawa. Eine Mischform bietet NovaMD an, wo man Auflagendruck in Auftrag gibt und entsprechend vorfinanzieren muss. Um den Rest kümmert sich NovaMD, wie auch alle anderen Distributoren. Die Bücher werden bei NovaMD gelagert, sie kümmern sich um die ISBN (falls man eine haben möchte), den VLB-Eintrag und übernehmen das Versenden, sobald Bestellungen eingehen aus dem Bestand der im Voraus gedruckten Werke. Als Autor:in muss man darauf achten, dass rechtzeitig nachgedruckt wird, bevor der Bestand leer ist.

Der Auflagendruck beinhaltet, dass man sich entweder selbst um ISBN, den VLB-Eintrag und einen Vertrag mit den Barsortimenten oder mit einzelnen Buchhändlern kümmern muss. Alternativ kann man die Bücher auch nur über den eigenen Webshop oder auf Lesungen vertreiben. Ein Auflagendruck heißt auch, dass man Lagerplatz für die Bücher braucht.

Noch ein Hinweis zum Diebstahlschutz: Wer seine E-Book-Datei auf einer Plattform seiner Wahl hochlädt, sollte sich vorher darüber im Klaren sein, ob man die digitale Rechteverwaltung (DRM) haben möchte oder nicht, denn nicht jeder bietet DRM an. Es wird empfohlen, die Datei ohne DRM hochzuladen, denn wenn sich ein:e Kindle-Leser:in ein Buch kauft und herunterlädt, das Gerät kaputtgeht und man sich als Ersatzgerät einen Tolino zulegt, kämen die ehrlichen Kunden nicht mehr an die gekauften Kindle-E-Books heran. Und sind wir einmal ehrlich: Wenn jemand ein Werk klauen möchte, findet derjenige einen Weg. Im Zweifelsfall schadet man mit der DRM-Aktivierung also den ehrlichen Leser:innen.

Ein kleiner Tipp ist der Autorenweltshop. Hier müsste man sich als Autor zwar separat listen, da der Shop nicht von Distributoren beliefert wird, allerdings verdient man hier mehr als bei anderen Shops.

Schritt 8: Preis festlegen

Was soll das Buch kosten? Die Frage lässt sich nicht so einfach beantworten, weil die Antwort von mehreren Faktoren abhängt. Je niedriger der Preis angesetzt wird, desto geringer ist die Hemmschwelle für potenzielle Käufer:innen. Möchte man sich in einem bestimmten Themengebiet als Experte platzieren, sollte man den Preis etwas höher ansetzen. Das gilt vorrangig für Sachbücher.

Eine kurze Marktrecherche gibt einem ein Gefühl dafür, wo sich konkurrierende Titel preislich bewegen. Man muss nun für sich entscheiden, ob man in die gleiche Preisklasse einsteigt, darüber oder darunter. Je nachdem, wie man in den Konkurrenzkampf einsteigen möchte. Wichtige Faktoren neben dem gängigen Marktpreis sind das Genre, die eigene Bekanntheit und der Umfang des Werks.

Man sollte auch bedenken, dass es beispielsweise bei Amazon eine Honorarschwelle gibt: Verkauft man sein Buch für 2,99€ erhält man 35 Prozent auf den Nettoumsatz. Bei allen darüber liegenden Verkaufspreisen sind es 70 Prozent. Übrigens: Auch bei E-Books gilt die Preisbindung. E-Books müssen auf allen Plattformen gleich viel kosten, was wichtig zu wissen ist, wenn man sein Buch auf mehreren Plattformen einstellt. Passe ich den Preis auf einer Plattform an, muss ich es für alle anderen Plattformen ebenso anpassen.

Was den Verkauf am Anfang ankurbeln kann, ist ein zeitlich begrenzter günstiger Einführungspreis. Das kann die Verkäufe zu Beginn ankurbeln, was wiederum das Ranking und die Sichtbarkeit steigert.

Soll das Buch gedruckt erscheinen, sind der Umfang des Buchs, die äußere und innere Ausstattung und das Format entscheidende Faktoren. Denn Print kostet und wer kein Verlustgeschäft einfahren möchte, muss einen gewissen Mindestpreis behalten. Unter dem Druckpreis kann man sein Buch ohnehin nicht verkaufen, diese Möglichkeit geben einem PoD-Anbieter gar nicht. Man sollte sich gut überlegen, wieviel man verdienen möchte und dafür Bucher mit einem ähnlichen Umfang aus dem gleichen Genre und einer ähnlichen Ausstattung zum Vergleich heranziehen.

Die Marge hängt also nicht nur vom Verkaufspreis ab, der aber natürlich eine wichtige Stellschraube ist.

Schritt 9: Marketing für dein Buch

Marketing ist das Thema, bei dem sich viele Selfpublishing-Autor:innen Unterstützung wünschen. Einerseits ein irre kreatives, aber auch zehrendes Thema, zu dem wir bequem einen eigenen Artikel schreiben könnten.

Manche nutzen schon lange Instagram und lieben es, während andere noch Hemmungen haben, öffentlich zu kommunizieren. Wer noch nicht seinen präferierten Werbe- und Kommunikationskanal gefunden hat, fühlt sich schnell überfordert. WhatsApp-Gruppen, Facebook, Instagram, Newsletter, Autor:innengruppen: Wo soll man anfangen?

Jedem ist es freigestellt, sich auszuprobieren. Das ist sowohl für einen selbst wichtig als auch, um zu schauen, welcher Kanal für die eigene Botschaft am geeignetsten ist. Nur weil man seine Marketingziele auf einem Kanal nicht erreicht, bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass die Kommunikationsstrategie auf einem anderen Kanal nicht doch zündet. Wichtig wäre es allerdings, so früh wie möglich damit anzufangen, sich mindestens einen Kommunikationskanal aufzubauen, auf den man sich stützen kann, wenn das Buch publiziert ist.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: In Norwegen haben wir Kontakt mit Autor:innen, die am Anfang ausschließlich über ihre eigene Facebook -Gruppe ihre Bücher verkauft haben, andere geben Vollgas auf Social Media, für andere mag der Autorenshop bei Autorenwelt der heilige Gral sein. Wichtig ist, dass man das Marketing nach getaner Arbeit nicht vernachlässigt. Das Schreiben ist ein Teil des Jobs, Werbung für sein Buch zu machen der andere Teil. Mit den Überlegungen und ersten Schritten des Marketings sollte man sich auseinandersetzen, bevor das Buch erscheint.

Hier ein paar Anregungen für das Marketing:

  • Richtet so früh wie möglich eine Facebook-Autor:innenseite ein, samt Instagram-Profil, auf der man über die Entstehung des Buches informiert wird
  • Eine Autor:innen-Website ist sinnvoll: Hier kann man Infos zum Buch, Pressetexte und Pressematerial sammeln, bevor das Buch fertig ist
  • Sammelt Newsletter-Abonnent:innen
  • Werdet aktiv auf Social Media und knüpft Kontakte zu Blogger:innen
  • Eine WhatsApp-Gruppe mit liebevollen Unterstützer:innen kann Starthilfe geben
  • Testet das Schalten von Werbeanzeigen aus
  • Denkt über Bloggeraktionen zum Verkaufsstart nach und nehmt frühzeitig Kontakt zu Blogger:innen auf
  • Macht mit Preisaktionen Werbung auf den einschlägigen Portalen
  • Veranstaltet Leserunden auf Lovelybooks
  • Besucht Messen, auch die kleinen und regionalen
  • Veranstaltet Lesungen, auch live via Facebook, YouTube und Instagram

Und falls alle Stricke reißen, es einem einfach nicht liegt, gibt es auch für das Marketing des Buchs professionelle Unterstützung, die man sich holen kann. Aber das ist natürlich eine Frage des eigenen Budgets.


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