Betty van Birnhelm

Vita:

Die frühe Kindheit der Autorin Betty van Birnhelm scheint offensichtlich ein Geheimnis zu sein. Stimmen munkeln sie wäre nicht geboren, sondern irgendwann und irgendwo von ihrer Mutter – der schreibenden Bettina – im Galopp verloren worden, während diese sich von Rüpelhaften Raben verfolgt fühlte. Gelehrte wiederum behaupten, dass dies nur ein Gerücht aus der Küche von Paul Duluegs sei.

Nachweislich wird ihr Name erstmals in 2019 – auf einem Protokoll einer S-Bahnfahrt zwischen Wanne-Eickel und Castrop-Rauxel – erwähnt. Weiterhin ist überliefert, dass sie regelmäßig die Grenze unserer Welt zur Zeitenwelt überschreitet und sich einige Wach- und Schlafzeiten dort aufgehalten habe. Nachdem sie die Manuskripte zu den Reisemärchen bei ihrer Mutter abgeliefert hat, ist sie spurlos verschwunden. Dies ist wenig verwunderlich, zeigte sie sich doch von jeher nur selten in der Öffentlichkeit.

Die bereits erwähnten Stimmen behaupten auch, sie sei als Kind des Ruhrgebiets eine Pendlerin zwischen ihrer Heimat und der Zeitenwelt, wenn nicht sogar die einzige. Eine nachweislich verlässliche Quelle ist die Ruhrgebietsautorin Bettina Ittermann. Beide waren gemeinsam viele Kilometer in S-Bahnen, Zügen und Bussen unterwegs. Dabei haben sie intensive Gefühle füreinander entwickelt und sind nun unzertrennlich.

Bettina Ittermann hat das Schreibhandwerk in mehr als 20 Jahren in Seminaren und einer Schreibschule erworben. Sie liebt es, sich künstlerisch auszudrücken, zwischen den Zeilen zu schreiben und Menschen mit Absurditäten zum Lachen und Nachdenken zu bringen. Bis 2020 arbeitete sie in Führungspositionen einer großen Bank. Seit 2018 veröffentlicht sie ihre Bücher als Selfpublisherin.