Mindset

Mindset für Selfpublisher:innen

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Was sind die drei wichtigsten Voraussetzungen für eine tolle Veröffentlichung?

In meinen Augen sind es Professionalität, Marketing und Mindset. Wenn auch nur einer der Punkte nicht stimmt, geht der Plan meistens nicht auf.

Was verstehe ich unter Professionalität?

Damit meine ich die typischen Dinge, die Selfpublisher:innen immer wieder gepredigt werden:

  • Ein professionelles Cover, das nicht von der befreundeten Hobby-Grafiker:in gemacht wird, sondern von einer Person, die beruflich Cover designt.
  • Ein Lektorat sowie ein Korrektorat, das nicht von der Freundin gemacht wird, die Deutsch-Lehrerin ist. Im besten Fall sollten die beiden Dinge von verschiedenen Personen erledigt werden.
  • Ein ordentlicher Buchsatz, der nicht nur daraus besteht, dass die Schriftgröße angepasst wurde.

Wenn ich diese Dinge alle beherzige, dann habe ich die besten Voraussetzungen für einen guten Start. Allerdings reicht es heutzutage meistens nicht mehr aus, einfach nur ein gutes Buch zu haben. Wenn ich niemanden über meine Veröffentlichung informiere, dann ist es schwierig, dass meine Bücher überhaupt gekauft werden.

Es wäre zu schade, ein Buch rauszubringen, in das man schon viel Liebe, Zeit und Geld gesteckt hat, und dann nichts weiter zu tun, als zu hoffen.

Genau diese Aufgabe übernimmt Marketing. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, Leselustige auf dein Buch aufmerksam zu machen. Bloggermarketing, Social Media oder bezahlte Werbung sind dabei hoch im Kurs.

Meistens findet man über die Wichtigkeit von Professionalität und Marketing viel zu lesen. Deshalb schreibe ich heute über den Punkt, der oft nicht erwähnt wird: Mindset.

Was meine ich mit Mindset?

Man könnte sagen, Mindset ist deine Art zu denken.

Sagen wir mal, du hast dich um deinen professionellen Auftritt gekümmert, dann fällt es dir schon leichter, mit Stolz rauszugehen und dein Buch der Welt zu präsentieren. Und dieser Stolz ist wichtig, für tolle Ergebnisse. Warum?
Wenn du stolz auf dich bist und es kaum erwarten kannst, dass die Menschen dein Buch lesen, dann strahlst du dieses Gefühl aus. Und um genau dieses Gefühl geht es. Um das Gefühl, dich nicht verstecken zu müssen.

Ich gebe dir hier mal ein Beispiel von einer Buchmesse:

Dort gibt es zwei verschiedene Arten von Autor:innen. Die, die sich fast schämen, dass sie dort ihr Buch ausstellen. Sie sitzen meistens so hinter ihrem Tisch versteckt, dass ich mich gar nicht traue, sie anzusprechen. Sie tragen oft auch unauffällige Kleidung und halten keinen Blickkontakt. Das erweckt für mich nicht unbedingt den Eindruck, dass sie ein gutes Buch geschrieben haben. Als würden sie es selbst nicht mögen. (Was natürlich nicht unbedingt so ist, sondern nur so rüberkommt.)

Und dann gibt es dort Autor:innen, die sind stolz auf ihre Bücher. Sie stehen, halten Blickkontakt, haben sich meist zurechtgemacht und fallen auf. Wenn du sie auf ihr Buch ansprichst, können sie dir erzählen, warum und wieso es toll ist. Und ihre Leidenschaft und Überzeugung geht dann voll auf mich über und ich kaufe das Buch, selbst wenn ich mein Buchlimit schon erreicht habe an diesem Messetag.

Versteh mich bitte nicht falsch: Sicherlich ist es auch eine Typ-Frage. Nur rede ich hier vom Gefühl. Das Gefühl, das du in dir trägst, das zeigst du nach außen ganz automatisch mit deiner Haltung, deiner Kleidung, deinem Blick, deinen Worten und letztendlich auch mit deinem professionellen Aufritt.

Wenn wir nicht an uns und unser Buch glauben, wie sollen es dann die anderen?

Denn was steckt dahinter, wenn ich kein ordentliches Cover kaufe, sondern mir selbst was zusammenschustere? Richtig: Die Angst, sowieso nichts mit dem Buch zu verdienen. Wir wollen kein Risiko eingehen, glauben nicht an uns. Aber wie schon gesagt: Wie sollen es dann die anderen?

Wenn wir beim Thema Messe bleiben, dann habe ich hier ein paar Tipps, wie du dein Mindset etwas aufpimpen kannst:

Fang ein paar Wochen vor der Messe an, jeden Tag oder so oft wie möglich zu visualisieren, wie du kaum zum Essen und Trinken kommst, weil du dich die ganze Zeit mit Menschen unterhältst, die deine Bücher lieben, kaufen, signiert haben wollen. Stell dir in allen Farben und Tönen vor, wie das wäre.

Wie ich es tu. Ich höre genau, was für tolle Worte mir über meine Bücher gesagt werden. Ich sehe mich, wie ich signiere und Geld in meine Kasse stecke. Ich fühle Dankbarkeit in meinem Herzen für diese tollen Menschen auf der Messe. Ich rieche den Energy-Drink, den ich mir an so einem Tag erlaube. Und dann stelle ich mir vor, wie ich nach der Messe das Geld zähle und mir davon einen ordentlichen Wintermantel kaufe. Zeitgleich habe ich angefangen, mir Wintermäntel anzusehen, um zu gucken, welche es gibt, und ich habe mir eine kleine Favoritenliste in meiner Shopping-App erstellt.

Außerdem habe ich nach jedem Verkauf eine Nachricht an meine Freundin geschickt und wir haben den einen Kauf so groß gemacht, dass meine Konzentration nur noch auf dem Erfolg lag. Und was ich damit tue? Ich ziehe noch mehr Verkäufe an. Warum?

Weil ich meinen Fokus ändere. Ich richte ihn nur auf die guten Dinge. Die Dinge sind so, wie sie sind. Ob gut oder schlecht, bewerten wir. Für den einen sind dreißig Verkäufe am ersten Veröffentlichungstag viel, für den anderen eine Katastrophe. Die Sache ist die: Was du draus machst, liegt bei dir. Je mehr du dich auf das Schlechte konzentrierst, desto mehr Negatives siehst du auf einmal, weil du die Dinge anders bewertest. Das beste Beispiel ist, wenn du schwanger werden willst und plötzlich nur noch Frauen mit Kindern siehst. Oder du bist frisch getrennt und siehst plötzlich nur noch Pärchen. Es sind mit Sicherheit nicht mehr Kinder und Paare unterwegs als sonst, sondern dein Fokus hat sich verändert.

Übersetzt heißt das, dass du dich mehr auf die Erfolge konzentrieren kannst. Neulich hatte ich eine Kundin, die inzwischen 1.200 € monatlich mit ihren zwei Büchern verdient. Sie war traurig, weil es die Lebenskosten ihrer Familie nicht deckt und sie wollte ihre Einnahmen verdoppeln. Ich hatte ein paar Monate zuvor einen Termin mit ihr, da hat sie ca. 700 € monatlich verdient. Was ich also erstmal tat, war, ihren Fokus darauf zu richten, was sie in kürzester Zeit erreicht hatte. Und auch, dass viele andere nicht mal annähernd so viel verdienen. Ich habe also ihren Fokus wieder verändert. Sie kam zurück in den Stolz und nicht in den Mangel. Denn wenn wir uns darauf konzentrieren, was wir nicht haben, sehen wir nur noch das und ziehen das auch weiterhin an. Plötzlich kommen unterwartete Rechnungen oder Aufträge platzen. Das Gegenteil passiert, wenn du dich und deine Erfolge feierst.

Selbstschutz schützt dich nicht, es zerstört deinen Traum

„Mein Buch wird doch eh keiner kaufen.“

Es gibt Autor:innen, die so an ihre Veröffentlichung rangehen. Dahinter steckt ganz klar Selbstschutz. Denn wenn ich mehr erwarten würde, würde ich enttäuscht werden. Auch ich bin lange so durch die Welt gedüst und habe für mich festgestellt, dass es nicht mehr meine Wahrheit ist.

Denn ich glaube von ganzem Herzen, dass alles, was du glaubst, wahr ist.

Was passiert, wenn du dir die Bilder von schlechten Verkäufen ausmalst? Du fühlst dich schlecht, bist traurig und investierst schon gar keine Zeit mehr in Marketing, weil du denkst, dass das sowieso alles keinen Sinn hat. Dadurch verkaufst du am Ende auch nichts. Und das Resultat ist, dass es dir einfach nur schlecht geht.

Dass der Körper auf unsere Gedanken reagiert, wurde inzwischen zahlreich belegt. Es gibt zum Beispiel Studien, dass wenn du dir vorstellst, deinen Finger mehrmals am Tag zu bewegen, du am Ende wirklich einen Muskelwachstum zu verzeichnen hast. Wie krass ist das bitte? Und du kennst das auch, dass dir schlechte Gedanken Bauchschmerzen bereiten oder Angst zu Übelkeit führt. Und damit meine ich keine Angst, die tatsächlich besteht, sondern nur in unserem Kopf ist.

Ich denke mir immer, wenn die Veröffentlichung schlecht wird, dann ist es eben so. Doch die Zeit bis dahin will ich nicht damit verbringen, mich schlecht zu fühlen, weil ich es mir immer wieder so schlimm ausmale. Sondern lieber mit guten Gefühlen, die meinem Körper und Geist Entspannung bringen. Ich selbst habe die Wahl, wie ich mein Leben bis zu diesem vielleicht furchtbaren Tag gestalte.

Das Gesetz der Anziehung für Autor:innen

Nun wird es Zeit, dir das Gesetz der Anziehung zu erklären. Einige nennen es Woowoo und esoterisch, andere Quantenphysik. Mir ist es egal, bei mir und meinen Kund:innen funktioniert es und ich denke, es ist einen Versuch wert, es zu probieren, falls dir dein Weg bisher nicht die erhofften Ergebnisse gebracht hat. Was hast du zu verlieren?

Bei dem Gesetz der Anziehung geht es darum, dass du anziehst, was du fühlst. Das heißt, wenn du auf einer niedrigen Frequenz schwingst, also auf einer von Wut und Enttäuschung, dann ziehst du davon mehr in dein Leben. Ist dir schon mal aufgefallen, dass wenn morgens irgendwas schiefläuft, sich plötzlich nur noch nervige Dinge ereignen? Ein Unglück kommt selten allein und so? Oder wenn du eh schon am Boden bist, weil sich dein Freund getrennt hat, geht deine Waschmaschine kaputt und dann will dein Chef ein Mitarbeitergespräch? Ein Teufelskreis.

Das geht auch andersherum – nach oben. Es heißt, wenn du glücklich bist und Spaß hast, dann schwingst du auf einer hohen Frequenz und ziehst mehr positive Dinge in dein Leben. Ich nenne es gern den Engelskreis. Zum Beispiel wird mehr mit dir geflirtet, wenn du frisch verliebt bist. Und immer, wenn du gerade draußen bist und Spaß hast, kommen die besten Angebote für dein Business.

Das Buch „The Secret“ haben sehr viele Menschen gelesen. Darin wird das Gesetz der Anziehung anhand vieler Beispiele erklärt. Allerdings verstehen es auch eine Menge Leute falsch. Sie denken, sie stellen sich kurz mal eben den Lottogewinn vor und dann kommt die Million. Nur, das reicht nicht.

Stell dir deine Traumverwirklichung täglich vor – mit Gefühl

Ja, es ist wichtig, dir jeden Tag deinen Traum oder dein Traumleben vorzustellen. Das heißt, du stellst dir, wie oben beim Messebeispiel erwähnt, die Szene im Detail vor, bei der du deinen Traum gerade verwirklichst oder schon verwirklicht hast. All deine Sinne dürfen dabei vorkommen. Was riechst, schmeckst, hörst, siehst und vor allem fühlst du?

Du wirst sehen: Allein jeden Tag daran zu denken, hilft dir, dich mehr zu fokussieren und deinem Traum Priorität einzuräumen. Außerdem fühlst du dich dabei jedes Mal gut. Unserem Gehirn ist es egal, ob eine Sache wirklich passiert oder ob wir uns sie nur vorstellen, der Körper reagiert darauf. Und somit schwingen wir wieder auf dieser tollen Frequenz von Dankbarkeit und ziehen das auch an. Der positive Nebeneffekt: Wir haben unseren Traum schon so oft erfüllt gesehen, dass wir irgendwann gar nicht mehr zweifeln. Wir haben es ja schon gesehen.
Leider ist es mit bloßem Vorstellen noch nicht getan und das ist der Punkt, den viele missverstehen. Es ist nämlich auch wichtig, in Aktion zu kommen. Wenn wir uns entspannen, kommen uns plötzlich Impulse. Die haben auf dem ersten Blick manchmal nicht einmal was mit unserem Traum vom Schreiben zu tun. Es ist wichtig, dass wir diesen Impulsen folgen.

Hier ein kleines Beispiel:

Du bekommst den Impuls für einen tollen Instagram Post, obwohl es eine schlechte Uhrzeit ist und du vielleicht sonst nie solche Worte oder Bilder nutzt, wie dir gerade in den Sinn kommen. Wenn du dem folgst, wirst du erstaunlich große Resonanz haben oder zumindest eine Person sieht das, durch die eine Kooperation entsteht.
Wenn du dem nicht folgst und dir denkst: „Das mach ich später, ich formuliere um, pass das auf mich und den Algorithmus an“, dann ist die Resonanz meist klein.

Ein anderes Beispiel:

Du kommst von einer Lesung, bist durchgefroren und müde und wartest auf die Bahn. Der Weg nach Hause ist noch etwas weit und du holst dir ausnahmsweise einen Kaffee am Bahnhof. Das ist sonst nicht deine Art, doch in diesem Fall gehst du dem Impuls nach. Und dort kommst du ins Gespräch mit den Kaffee-Verkäufer:innen. Sie erfahren von deiner ersten Lesung und kaufen dir dein letztes Buch ab, machen später noch fett Werbung für dich. (Ja, das habe ich so erlebt.)

Was, wenn es gut wird?

Ich habe noch einen weiteren Tipp: Unser Gehirn neigt dazu, sich in nervtötender Dauerschleife darüber auszulassen, was alles schief gehen kann. Wir können unsere Wohnung nicht mehr zahlen, verlieren den Respekt unserer Liebsten und werden ein Leben lang nur noch Kartoffeln mit Quark essen. Der beste Tipp dafür ist, deinen Kopf mit einer anderen Frage zu versorgen: Was, wenn es gut wird?

Es lohnt sich, dein Gehirn regelmäßig mit solchen Fragen zu füttern. Man nennt sie übrigens Afformationen. Stell dir so eine Frage als tägliche Erinnerung in dein Handy, schreib sie an den Kühlschrank oder an den Spiegel und beantworte sie auch gern in deinem Tagebuch.

Hier ein paar Beispiele:

  • Wie geht’s leicht?
  • Was, wenn es gut wird?
  • Warum bin ich so dankbar?
  • Warum habe ich den Erfolg verdient?

Das WIE ist nicht deine Angelegenheit

Nun spielen trotzdem noch verschiedene Faktoren eine Rolle, die dich bremsen können. Eins davon ist dieses fiese Wort „Wie“.

Indem du dich fragst, wie zur Hölle du vom Schreiben leben können sollst, wirst du schnell mutlos. Eines kann ich dir sagen, so kreativ wie das Universum ist, kannst du gar nicht sein.

Hier ein weiteres Beispiel:

Ich wünschte mir, dass ich mehr Bücher verkaufe und die Kasse mal wieder klingelt, weil ich eine unerwartete Rechnung auf dem Tisch zu liegen hatte. Als ich endlich in die Entspannung kam und mal wieder Spaß hatte, kam das Angebot von einer Bibliothek. Sie buchten mich für eine Lesung und kauften 50 meiner Bücher als Gastgeschenke für die Besucher. Wow. So kreativ wäre ich nie gewesen.

Natürlich kannst du mal brainstormen, welche Marketing-Methoden für dich Sinn ergeben, was du noch lernen oder welchen Experten du buchen könntest, nur dann lass auch los. Wenn du merkst, dass dich die Frage nach dem Wie eher ins Zweifeln bringt, ändere die Frage. Denk daran: Was wenn es gut wird?

Mindset verändern für Faule

Mein letzter Tipp sind Silent Subliments. Dort werden Afformationen für verschiedene Themenbereiche in eine Musik eingewebt, sodass du nur die Musik hörst und dein Unterbewusstsein, das ja 95 % mehr aufnimmt als wir, hört die positiv formulierten Glaubenssätze. Dies ist wie eine positive Gehirnwäsche, um unseren Geist auszutricksen. Du kannst das benutzen beim Arbeiten, Schlafen, Kochen – ganz egal. Für dich ist es einfach nur wie Musik hören. Ob du nun berühmt oder reich werden willst, mehr Selbstliebe lernen möchtest oder eine höhere Schwingung willst, heutzutage gibt es für jeden Bereich Silent Subliments.

Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Tipps und Tricks etwas die Augen öffnen und zu einem besseren Mindset verhelfen. Denn ich glaube fest daran, damit steht und fällt alles. Glaube stets an dich selbst, denn du schaffst alles, was du willst.

Deine Sandy


Sandy Mercier
Sandy Mercier

Sandy Mercier

Sandy Mercier ist BILD-Bestseller Autorin und schreibt Thriller sowie unter ihrem Pseudonym Jule Pieper Motivations-Romane über Selbstliebe. Sie hilft anderen Autor:inen mit ihrem Blog ihren Coachings und Kursen in der Selfpublishing-Welt Fuß zu fassen. Besonderen Fokus legt sie auf Mindset, denn damit steht und fällt ihrer Meinung nach Erfolg.

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Eine Antwort zu „Mindset für Selfpublisher:innen“

  1. Avatar von Anni Bürkl

    Das ist halt der alte Glaube „sei wie das Veilchen im Moose …“ und „Eigenlob stinkt“ und so weiter.

    Wie viele von euch sind nicht so aufgewachsen? Hm? Gibts überhaupt wen?