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Spiel mit mir: Rette mich nicht
Kurzbeschreibung:
Er trägt seine Sehnsucht wie eine offene Wunde – tief, brennend, unstillbar. Er will begehrt werden, nicht benutzt. Wenn dein Vater dich zur Marionette macht, bleibt nur eine Frage: Wer rettet dich, wenn du es selbst nicht kannst? Im Voluptatis findet er Antworten. Und einen Mann, der ihn sieht.
Klappentext:
»Willkommen im Voluptatis – dem Ort, an dem deine sinnlichsten Träume wahr werden können.«
Ich ertrinke in einer Sehnsucht, die ich schwer in Worte fassen kann. In mir rangeln Bedürfnisse miteinander, die mir die Luft zum Atmen rauben und endlich gestillt werden wollen. Ich wünsche mir, dass man mir sagt, was ich tun soll:
Zieh dich aus.
Knie dich hin.
Streck deine Zunge heraus.
Hände hinter den Rücken.
Gut gemacht.
Wie sagt man, dass man benutzt werden möchte, ohne dass der andere denkt, man wäre nur ein Ding? Für meinen Vater bin ich das – Trophäe und Enttäuschung in einem. Während ich in seinem Streben nach Reichtum und Status lediglich eine Marionette bin, gehe ich in dem Treibsand aus meinem Sehnen und seiner Selbstsucht unter. Kann ich mich selbst retten?
Lesemotive:
