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Heimat aus Eis und Asche
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Vom Schicksal zweier Frauen zwischen Krieg, Vertreibung und Neubeginn
Kurzbeschreibung:
Über zwei Generationen und fast ein halbes Jahrhundert hinweg ist »Heimat aus Eis und Asche« eine ergreifende Geschichte über Verlust, Hoffnung und die unzerbrechliche Bindung zwischen Müttern und Töchtern – selbst über Jahre und lebenslanges Schweigen hinweg.
Klappentext:
Emotional und herzzerreißend: eine Hommage an die mehr als 14 Millionen deutschen Vertriebenen, die für immer ihre Heimat verloren.
Münster, März 1993: Nachdem Lena von Schweigs Mutter stirbt, kommt eine schockierende Wahrheit ans Licht: Lena wurde adoptiert. Ohne Geburtsdatum, ohne Familiennamen und mit nur einem einzigen Hinweis – dass sie einst aus Ostpreußen stammte – bricht ihr sorgfältig organisiertes Leben zusammen. Nicht mehr die gebürtige Tochter privilegierter Verhältnisse, begibt sie sich auf eine schmerzhafte, scheinbar unmögliche Suche nach ihrer Herkunft.
Samland, Ostpreußen, Januar 1945: Als die Rote Armee vorrückt, flieht Ellie Johansen mit ihrer dreijährigen Tochter Lenchen und ihrer Mutter vom Hof ihrer Familie. Doch auf dem Weg in Richtung Westpreußen tauchen unerwartet russische Soldaten auf und Ellie wird von ihrem Kind getrennt. Getrieben von der Hoffnung, ihre Tochter wiederzufinden, beginnt sie eine erschütternde Reise nach Westen.
Über zwei Generationen und fast ein halbes Jahrhundert hinweg ist »Heimat aus Eis und Asche« eine ergreifende Geschichte über Verlust, Hoffnung und die unzerbrechliche Bindung zwischen Müttern und Töchtern – selbst über Jahre und lebenslanges Schweigen hinweg.
Lesemotive:
