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Der Wald ist wie das Vergessen
–
dystopischer Roman
Kurzbeschreibung:
Dystopischer Roman über Erinnern und Vergessen in einer zerschossenen Welt
Klappentext:
Fast überall ist Wald. Wo kein Wald ist, ist Niemandsland, dahinter die Zone.
Eine Organisation, die sich S-Org nennt, beherrscht das Land. Schrift ist verboten,
niemand kann lesen. Niemand weiß, was auf den Flugblättern steht, die über dem Dorf abgeworfen werden: Gegenwart, von der keiner weiß, woher sie kommt, weil keiner die Vergangenheit kennt.
Blume, eine junge Frau, beginnt Fragen zu stellen. Doch Fragen sind gefährlich…
„Wenn es nichts und niemanden gibt, der dir das Vorhandensein deiner Erinnerung bestätigt, woher kannst du dann wissen, dass es überhaupt eine Erinnerung ist? Ob das, woran du meinst dich zu erinnern, überhaupt je da gewesen ist?“
Der Wald ist wie das Vergessen ist ein Roman über Erinnern und Vergessen in einer zerschossenen Welt.
Eva Maria Šmon ist Übersetzerin und lebt in Süditalien.
Der Wald ist wie das Vergessen ist der erste von vier Romanen.
Lesemotive:
Nominiert für: