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Hades
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Böse Kater kuscheln nicht
Kurzbeschreibung:
Hades findet sich als Gott der Unterwelt in einem pelzigen Kater auf den Straßen Berlins wieder. Nichts ist wie es war, bis er auf den stoischen Mors trifft, der sein Leben abermals auf den Kopf stellt.
Klappentext:
Was passiert, wenn der mächtige Gott der Unterwelt in den Körper eines schwarzen Katers verbannt wird?
Hades, einst mächtiger Herrscher der Unterwelt, findet sich plötzlich im Fell eines schwarzen Katers wieder – verstoßen und gestrandet in den Straßen Berlins. Arrogant und mit einem Ego größer als der Olymp macht er klar: Streicheln? Auf keinen Fall. Doch das Leben auf der Straße ist gnadenlos, erst recht für einen verfluchten Gott.
Als ihn der geheimnisvolle Mors – stoisch und einer seltsamen Dunkelheit – vor dem ewigen Ertrinken bewahrt, beginnt für Hades eine Reise zurück in die Welt, die er einst regierte. Dort angekommen ist jedoch vieles nicht mehr, wie es war.
Zwischen Krallen, Kämpfen und Schnurren entwickelt sich etwas, das Hades nicht kommen sieht. Er findet sich in einem unerwarteten Zusammenhalt wieder, der ihm Fremder ist als jeder Fluch.
Düster, bissig und überraschend warmherzig: Eine urbane Fantasykurzgeschichte voller Götterflüche, Berliner Straßenmagie und schwarzem Humor.
Empfohlen ab 16 Jahren!
Sei gewarnt, denn Hades ist kein Kuschelkater. Genauso wenig wird in seiner Geschichte auf seichte Sprache geachtet. Sexuelle Anstößigkeiten gehören zu seiner Tagesordnung. Es kommen Götter der griechischen Mythologie vor, doch bitte unterscheide Realität und Fiktion. Nicht alles entspricht der Wahrheit. Vieles ist frei erfunden und unterliegt keiner geschichtlichen Richtigkeit oder jeder der Mythen.
Lesemotive:
