Der Wind des Westens – Teil 1
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Aufbruch
Kurzbeschreibung:
Verkleidet als junger Bursche heuert Liz im rauen Eisenbahnlager an – und begegnet Bird, einem verschlossenen Halbindianer. Der Beginn einer gefährlichen Nähe.
Klappentext:
Ein ungezähmtes Land. Ein geheimnisvoller Fremder. Eine mutige junge Frau auf der Suche nach Freiheit und Selbstbestimmung.
Nebraska-Territorium, 1866: Die Schienen der ersten transkontinentalen Eisenbahnstrecke fressen sich unaufhaltsam durch die Prärie. Im Gleisbaulager der Union Pacific heuert ein neuer Pferdebursche an. Niemand ahnt, dass sich hinter dem schmächtigen jungen Mann Elizabeth Emerson verbirgt – eine Frau, die alles riskiert hat, um der Enge ihres vorbestimmten Lebens zu entfliehen.
Im rauen »Hell on Wheels«-Eisenbahnlager trifft Elizabeth auf den faszinierenden, aber verschlossenen Halbindianer Bird – ein Außenseiter wie sie, hin- und hergerissen zwischen der Welt der Weißen und seinen indianischen Wurzeln. Und ausgerechnet Liz soll an seiner Seite für die Eisenbahn kundschaften. Während sie versucht, sich in einer unbarmherzigen Männerwelt zu behaupten und Birds Respekt zu verdienen, entdeckt sie die Schattenseiten des amerikanischen Traums. Stets begleitet sie die Angst vor Entdeckung – und ausgerechnet in der Prostituierten Sally findet sie eine unerwartete Verbündete.
Doch mit jedem Tag an Birds Seite wird es schwieriger, ihre Gefühle hinter der männlichen Fassade zu verbergen. Als ihre wahre Identität in Gefahr gerät und die Vergangenheit sie einholt, muss Liz entscheiden, was sie bereit ist zu opfern, um ihre neu gewonnene Freiheit zu verteidigen.
Der Auftakt einer historischen Western-Saga – über Mut, Liebe und den Kampf zweier Außenseiter um ihren Platz in einer rauen Welt.
Lesemotive:
