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ABC für den Selbstverlag


Anmerkung: Dies ist ein Gastartikel zum Thema Selbstverlag von unserem Mitglied Annie Waye.

Schluss mit Distributoren, rein in die Unabhängigkeit! Das wünschen sich zumindest viele Selfpublisher. Nur die wenigsten haben aber einen Überblick darüber, was es überhaupt bedeutet, Bücher im Auflagendruck unter dem eigenen Verlagsnamen zu veröffentlichen. Deshalb habe ich hier das ABC des Selbstverlags für euch – mit Fokus auf den Dingen, die im Vergleich zum klassischen Selfpublishing über Distributoren neu oder anders sind.

A wie Auflagendruck

Der Auflagendruck ist für die einen der Kernpunkt, vom Distributorensystem in den Selbstverlag zu wechseln – für andere wiederum ist es das Hauptargument, es nicht zu tun. Die Vor- und Nachteile liegen klar auf der Hand: Es erwarten einen größere mögliche Gewinnspannen, aber auch eine höhere Kapitalbindung. Man hat mehr Freiheiten und Spielraum, geht dafür aber auch ein höheres Risiko ein. Der Auflagendruck ist ein zentrales Thema im Selbstverlag, weshalb im restlichen ABC immer wieder darauf eingegangen wird. Aber an dieser Stelle schon mal ein paar Worte zur Entwarnung: Es ist definitiv möglich, auch beim Auflagendruck das Risiko zu minimieren. Man muss lediglich einen Kompromiss mit sich selbst schließen, was Ausstattung, Auflagenhöhe, Gewinnspannen u. ä. angeht.

B wie Barsortimente

Wer ein Buch regulär im Handel – also nicht nur im eigenen Shop – verkaufen will, kommt um eine Anbindung an die Barsortimente nicht herum. Auch als Großhändler in der Buchbranche bezeichnet, spricht man hier in der Regel von Libri, Zeitfracht und Umbreit. Früher gab es noch weitere relevante Player wie KNV, heute hängt der gesamte deutsche Buch-Großhändler mehr oder weniger an diesen drei Barsortimenten.

Wer im Selbstverlag ohne Distributor tätig ist, muss wohl oder übel mit mindestens einem dieser Barsortimente einen Vertrag zur Belieferung schließen. In der Regel kann eines davon schon ausreichen, um eine gute Präsenz im Online- und darauf aufbauend auch Offline-Buchhandel zu erreichen. Es schadet aber definitiv nicht, zu versuchen, bei allen drei Barsortimenten unterzukommen.

Das ist nicht unbedingt immer einfach, und es empfiehlt sich, die Aufnahmebedingungen genau durchzulesen und zu versuchen, sich als Verlag bestmöglich zu präsentieren, um sich als neuen Lieferanten schmackhaft zu machen. Wenn du erfolgreich eine sogenannte Lieferantenvereinbarung geschlossen hast, können Onlineshops und der stationäre Buchhandel bequem Bestellungen über das Barsortiment tätigen, die die Bücher wiederum bei dir beziehen. So erreichst du eine flächendeckendere Präsenz, als wenn du nur im Direktvertrieb verkaufst.

C wie Chaos

Der Schritt in den Selbstverlag kann am Anfang unglaublich chaotisch sein. Es gibt nicht viele Quellen, bei denen man sich dazu umfassend einlesen kann, und selbst wenn doch, ist eben doch jeder Weg unterschiedlich und man sollte sich auf viele unvorhergesehene Situationen einstellen. Aber: So fühlt sich jede Veränderung im Leben an. Überhaupt einen Schritt in Richtung Buchveröffentlichungen zu wagen, war am Anfang auch einer ins Ungewisse. Aber man findet in jede neue Rolle hinein, und ab da kann es nur noch bergauf gehen.

D wie Druckerei

Wer eine Auflage drucken will, braucht eine Druckerei. Je nachdem, welche Anforderungen an Bücher du hast, musst du hier die perfekte Mischung aus günstigen Preisen, guter Qualität und vielfältigen Produktionsmöglichkeiten finden. Tipp: Schau in deinen Lieblingsbüchern, deren Herstellungsqualität du gut findest, ins Impressum. Dort findest du in der Regel die Druckerei. Achte aber auch darauf, dass viele Druckereien Mindestauflagen haben (und selbst wenn nicht, sind höhere Auflagen immer günstiger als niedrigere).

E wie Erscheinungstermine

Buch beim Distributor hochladen, abschicken und darauf warten, dass es im Handel erhältlich ist – wenn du einen eigenen Verlag hast, wird das höchstwahrscheinlich nicht mehr genau so laufen. Denn wer Auflagen druckt, muss sich noch vor dem Erscheinen des Buchs entscheiden, wie hoch diese Auflage sein soll. Vorbestellungen sind ein guter Weg, um zumindest eine grobe Ersteinschätzung zu treffen, wie viele Bücher es werden sollen. Dementsprechend ist es wichtig, gut vorzuplanen und den Erscheinungstermin so zu legen, dass du rechtzeitig eine Auflage in einer passenden Höhe drucken kannst.

F wie Farbschnitt & Co.

Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass der aktuell sehr beliebte Farbschnitt kein ausschlaggebender Grund für mich gewesen wäre, von PoD in den Auflagendruck zu wechseln. Da der Print on Demand bei Distributoren generell schon mit hohen Kosten einhergeht, sind Sonderausstattungen wie Farbschnitte, aber auch Lackierungen oder Folierungen, kaum bis gar nicht möglich. Im Auflagendruck haben wir jedoch schier unbegrenzte Möglichkeiten. Gerade wenn man seine Bücher auch im Offline-Buchhandel verbreiten will, sollte man sich Gedanken über eine ansprechende Ausstattung machen.

G wie Gewerbe

Während es beim klassischen Selfpublishing über Distributoren noch möglich ist, das im Rahmen seiner Freiberuflichkeit zu organisieren, wirst du bei der Verlagsgründung, bei der du direkt verantwortlich für die Inverkehrbringung von Produkten bist und direkt an Handel, Endkunden & Co. verkaufst, nicht drumherum kommen, ein Gewerbe anzumelden. Informiere dich hier unbedingt je nach Land und individuellen Voraussetzungen, was es für dich zu beachten gibt.

H wie (Buch-)Handel

Dass das eigene Buch im (stationären) Buchhandel landet, ist der Traum vieler Schreibender und ein Hauptgrund für viele, vom Selfpublishing via Distributor in den Selbstverlag zu wechseln. Denn wie allgemein bekannt sein dürfte: Bei einer Veröffentlichung mit PoD-Dienstleistern ist es nicht gerade einfach, Einzug in den örtlichen Buchhandel zu erhalten. Das liegt an Faktoren wie z. B. der Lieferzeit und Bevorratung, vor allem aber am Hauptfaktor Kosten. Aufgrund ihres Geschäftsmodells können PoD-Dienstleister nur in den seltensten Fällen wirklich attraktive Rabatte/Konditionen für Buchhändler anbieten.

I wie ISBN

Der formelle Startpunkt in den Selbstverlag war für mich persönlich der Kauf von ISBN. Durch diesen Kauf erhält man eine Nummer zugewiesen, die in all seinen ISBN enthalten ist und die eigenen Bücher allein schon durch die Nummer dem eigenen Verlag zuordenbar macht. Außerdem ist die ISBN eine fast unverzichtbare Grundvoraussetzung für die Anbindung an den Groß- und stationären Buchhandel.

J wie Ja!

Im Selbstverlag bieten sich dir völlig neue Möglichkeiten im Vergleich zum klassischen Selfpublishing. Bei mir ist das zum Beispiel deutlich geworden, dass ich viel mehr Anfragen von Buchhandlungen, aber auch von Dienstleistern im Bereich Werbung bekommen habe. Natürlich sollte man alle Anfragen sorgfältig prüfen und Kosten und Nutzen gegenüberstellen, aber wenn es eines gibt, was ich gelernt habe, dann, dass man lieber einmal zu oft Ja sagt als einmal zu selten. Wer keine Chancen nutzt, die sich einem bieten, wird nie wissen, was hätte sein können.

K wie Kalkulation

Wer Auflagendruck betreibt, muss genau wissen, was er tut. Viele Faktoren sollten von vornherein miteinkalkuliert werden, wie z. B.

–          Die Umsatzsteuer

–          Die Händlerrabatte

–          Die Druckkosten

–          Die Versand- und Lagerkosten

Gerade die Versandkosten können einem schnell das Genick brechen. Gerade wer noch keine so große Bekanntheit hat, kann eben nicht 100 Bücher auf einmal versenden, sondern muss vielleicht 100x ein Buch verschicken – und die Portokosten dafür schlagen dann ordentlich zu Buche.

L wie Leseexemplare

Genau wie beim Kontakt mit Buchbloggern kannst du im Selbstverlag auch (digitale oder gedruckte) Leseexemplare an den Buchhandel vergeben. Buchhändler können z. B. im VLB-tix auf dich aufmerksam werden und schreiben dich bei Interesse an. Ob du auch gedruckte Bücher versendest oder nur digitale, ist deine persönliche Entscheidung. Mach dir nur bewusst, dass das Versenden eines Leseexemplars nicht automatisch bedeutet, dass die Buchhandlung dein Buch auch tatsächlich bestellen wird.

M wie Marge

Fakt ist: Im Selbstverlag mit Auflagendruck kannst du deutlich höhere Margen einfahren als im PoD-Verfahren. Zumindest, wenn die K wie Kalkulation richtig war. Plane deshalb unbedingt zusätzlich zu allen Kosten immer noch einen guten Puffer ein, damit du auch bei unvorhergesehenen Kostenfaktoren immer noch eine gute Marge bekommst.

N wie Nachdrucken

Eine Auflage ist nichts weiter als das – eine Auflage. Manche können sich nichts Schlimmeres vorstellen, als dass sie jahrelang auf ihrer Auflage sitzen bleiben. Aber man sollte auch keinesfalls den Zeitpunkt verschlafen, an dem sie ausverkauft ist! Da wir uns nicht mehr im Print on Demand-Bereich bewegen, dauert der (Nach-)Druck einer Auflage mindestens ein paar Wochen. Wenn du dann schon im Lieferrückstand bist, werden Endkunden warten müssen – und das will doch niemand.

O wie Organisation

Du siehst, wer einen eigenen Selbstverlag statt klassisches Selfpublishing startet, muss sich um viel mehr Dinge kümmern als sowieso schon. Wer noch keine gute Organisationsfähigkeit hat, verbessert sie im Zweifelsfall auf die harte Tour. Aber: Auch an diese zusätzlichen Aufgaben gewöhnt man sich und geht irgendwann in eine Routine über.

P wie Preise

Viele PoD-Veröffentlichende kennen das Problem: Um überhaupt noch eine gewisse Marge zu bekommen, muss man teils sehr hohe Preise ansetzen. Dann irgendwann folgt eine Preiserhöhung des Anbieters, und man muss seinen Verkaufspreis wieder erhöhen – oder mit weniger Gewinn zurechtkommen. Irgendwann gelangt man an einen Preis, der einem selbst (und schlimmstenfalls der Zielgruppe) zu hoch erscheint. Im Auflagendruck kann man dieses Phänomen aktiv umgehen, indem man gut kalkuliert und seine Auflagengröße und Ausstattung entsprechend kombiniert.

Meine letzten PoD-Taschenbücher ohne jede Veredelung werden aktuell zu höheren Preisen verkauft als meine großformatigen Farbschnitt-Taschenbücher mit Goldfolie.

Q wie Qualität

Immer wieder hört man von qualitativen Problemen von Autoren, die bei PoD-Dienstleistern unzufrieden sind. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass die typischen Fehler, die beim PoD-Druck unterlaufen (z. B. dass noch Seiten eines ganz anderen Buchs ins eigene miteingebunden werden) im Auflagendruck so nicht passieren können. Das heißt aber nicht, dass Bücher im Auflagendruck immer einwandfrei sind. Jede Druckerei hat andere Qualitätsstandards, und selbst wer einen hohen Standard hat, dem kann trotzdem einmal ein Fehler unterlaufen. Schrecke in diesem Fall nicht davor zurück, zu reklamieren und eine entsprechende Nacherfüllung oder Entschädigung zu verlangen. Es empfiehlt sich nach Möglichkeit auch, ein (gedrucktes) Probeexemplar vorab zu prüfen, um sicherzugehen, dass alles so aussieht, wie es soll.

R wie Rabatte

Wie schon bei K wie Kalkulation geschrieben, musst du im Selbstverlag Rabatte einplanen. Das gilt natürlich nicht, wenn du direkt an Endkunden verkaufst (Buchpreisbindung), dafür aber sehr wohl, wenn du über den Handel verkaufst. Der Großhandel verlangt i.d.R. ca. 50 % Rabatt, selbst wenn sie nur ein einzelnes Buch bestellen. Auch beim Verkauf an den „kleinen“ Buchhandel solltest du attraktive Rabatte oder Rabattstrukturen (z. B. höhere Rabatte bei größeren Bestellungen) einplanen.

S wie Special Editions

Im Selbstverlag bist du unglaublich flexibel, was die Ausstattung und die Erscheinungsformen deiner Bücher betrifft. Genau wie bei den großen Verlagen kannst Special Editions selbst organisieren und verkaufen, auch ohne auf eine Kooperation o. ä. angewiesen zu sein. Oder warum nicht gleich die reguläre Ausgabe wie eine Special Edition gestalten? Ob Farbschnitt, Veredelungen oder sonstige Goodies – alles ist möglich.

Man weiß nie, was passiert und welche Veröffentlichungsformen (Taschenbuch, Hardcover, E-Book, Hörbuch, …) einmal für einen relevant werden. Deshalb: Lieber am Anfang gleich mehr ISBN kaufen (und vom Mengenrabatt profitieren) als zu wenige.

T wie Teamwork

Selbst wenn man als Selfpublisher einen Verlag nur für sich selbst gründet, ist man doch nie allein. Selbst als „Ein-Personen-Verlag“ verfügt wahrscheinlich niemand über die Fähigkeiten oder auch nur Kapazitäten, alles allein zu machen. Einerseits wird man mehr mit verschiedenen Dienstleistern zu tun haben als je zuvor (nicht nur für Themen wie Coverdesign und Buchsatz, sondern jetzt auch für neue Bereiche wie Druck und Logistik). Andererseits fällt auch „intern“ mehr Aufwand an, z. B. im buchhalterischen Bereich. Man muss lernen, auf einem schmalen Grat zu wandeln: Einerseits kann, will und sollte man möglichst viel Kontrolle über seine Veröffentlichungen haben, andererseits wird man nicht drumherum kommen, Aufgaben oder Themen aus der Hand zu geben. Deshalb sollte man sich möglichst mit Menschen und Dienstleistern umgeben, denen man vertraut.

U wie Unabhängigkeit

Eine Sache, die ich im Selbstverlag genieße, ist meine Unabhängigkeit. Ich bin weder von einem Verlag noch von einem Distributor abhängig und muss mir von niemandem Grenzen setzen lassen. Es ist sehr absehbar, wer wie viel Geld an meinen Büchern verdient, und ich habe die volle Kontrolle über Prozesse und Finanzen. Ein schöneres Gefühl gibt es für mich nicht. Natürlich hat man immer noch gewisse Abhängigkeitsverhältnisse, z. B. von Dienstleistern, die rechtzeitig und in der gewünschten Qualität liefern müssen – aber auch hier habe ich die Freiheit, jederzeit zu wechseln.

V wie VLB

Neben der ISBN ist das Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) ein unabdingbarer Bestandteil für deine Veröffentlichungen im Selbstverlag. Hier kannst du all deine neuen Veröffentlichungen mit der dazugehörigen ISBN eintragen. Außerdem kannst und solltest du Metadaten ergänzen, wie du es schon von Distributoren kennst (z. B. Kategorien, Keywords), damit du auch tatsächlich gut gefunden werden kannst und dich unter den unzähligen Neuerscheinungen auch in den wichtigsten Onlineshops von der Masse abhebst. Beachte, dass Eintragungen ins VLB ein kostenpflichtiger Service sind.

W wie Wo lagerst du deine Bücher?

Das ist eine Frage, die du auf keinen Fall vernachlässigen solltest! Denn in der Regel werden Auflagen günstiger, wenn sie höher sind. Andererseits ist es sehr schwer vorauszuplanen, wie schnell sich eine Auflage abverkaufen wird. Dementsprechend solltest du unbedingt einen Lagerplatz einplanen, der (insbesondere bei höheren Auflagen) möglichst nicht „meine Garage“ heißen sollte. Wenn du bereits eine große Stammleserschaft hast und mit hohen Buchverkäufen rechnest, kannst du bei Verlagsauslieferungen anfragen, die die Lagerhaltung und den Versand, oftmals aber auch weitere Leistungen (wie z. B. Bestellmanagement, Fakturierung) für dich übernehmen.

X wie VLB-tix

Schon wieder VLB? Nicht ganz. Das VLB-tix ist eine losgelöste (ebenfalls kostenpflichtige) Plattform, wo basierend auf den VLB-Seiten „hübschere“ Produktseiten von Büchern inkl. Medien wie Grafiken, Videos, Leseproben, usw., erstellt werden können. Außerdem können verschiedene Arten von Verlagsvorschauen angefertigt werden, auf die dann andere angemeldete Nutzer wie Verlage, Buchhändler oder Journalisten zugreifen können

Und das tun sie auch! Durch meine Verlagsvorschauen im VLB-tix sind schon einige Buchhandlungen mit mir in Kontakt getreten.

Z wie Zahlungen

Du bist es vielleicht schon von Distributoren gewohnt, aber auch im Selbstverlag wartet man eher länger als kürzer auf eingehende Zahlungen. Die Barsortimente räumen sich standardmäßig Zahlungsziele von ca. 60-90 Tagen nach Rechnungsstellung ein (und es ist nicht gewährleistet, dass diese tatsächlich eingehalten werden). Beim Direktvertrieb an den stationären Buchhandel kann man wiederum selbst entscheiden, wie viel Zeit man ihnen für Zahlungen gibt.

Der allerwichtigste Faktor beim Selbstverlag …

… ist es, anzufangen! Wer nur über das nachdenkt, was sein könnte, wird niemals wissen, was passiert, wenn man den ersten Schritt macht. Und selbst wenn es sich bei diesem ersten Schritt eher um ein Stolpern handelt – keine Bange! Wenn wir stolpern, fangen wir uns wieder, und wenn wir fallen, stehen wir wieder auf. Auch wenn es sich anfühlt, als würden wir einen steilen Berg erklimmen, müssen wir uns vergegenwärtigen, dass wir genau das wollen: nach oben. An die Spitze.


Annie C. Waye Cover
Annie Waye

Annie Waye / BookBOOST

Annie Waye ist Autorin für Fantasy-, Romantasy- und Liebesromane und hat seit 2021 mehr als 30 Bücher bei Verlagen und im Selfpublishing veröffentlicht. Seit 2023 betreibt sie mit „Annie Waye“ ihren eigenen Verlag. Unter der Marke BookBOOST bietet sie angehenden und erfahrenen Verlagsautor:innen und Selfpublisher:innen Beratung und weitere Dienstleistungen auf dem Weg zur erfolgreichen Buchveröffentlichung an. Auf ihrem Patreon-exklusiven Podcast „Selfpublishing? Selbstverlag!“ dokumentiert sie seit 2023 ihre Erfahrungen im Selbstverlag.

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