
W.M.R. van Helbing
Vita:
W.M.R. van Helbing wurde an einem Ort geboren, an dem die Schatten der Geschichte auf den flimmernden Schein der Gegenwart treffen. Diese Welt, ein Mosaik aus Gegensätzen, prägte den Schriftsteller, dessen Werke sich in den Grenzbereichen von Realität und Fantasie bewegen.
Seit langem wandelt er zwischen den Welten, mit Feder und Tinte als Begleiter. Doch seine Geschichten entziehen sich den gewöhnlichen Formen. Kurzgeschichten, Romane und Gedichte entfalten sich wie lebendige Wesen, deren Flügel aus den Tiefen der Dunkelheit emporsteigen und in den lichten Höhen der Wahrheiten verschwimmen.
Sein Schreibstil ist ein Gewebe aus Erinnerungen und Träumen, aus Regen und Sonne, aus flimmernden Abgründen und weit gespannten Himmeln. Humor und Tragik gehen in einem stillen Tanz Hand in Hand, während Abenteuer sich in den Rissen des Unbekannten verlieren, nur um sich in einer unerforschten Wahrheit wiederzufinden.
Unter dem Namen W.M.R. van Helbing tritt er an die Öffentlichkeit, doch nie vollständig sichtbar – immer ein Schatten, der mit den Wörtern tanzt, ein Spiegelbild der Geschichten, die er erzählt. In seinen Lesungen bleibt er der undurchsichtige Wanderer zwischen den Welten der Fantasie und der Wirklichkeit.
Seine Werke verzichten auf Seitenzahlen, nicht aus Missachtung des Systems, sondern als ein Statement: Geschichten haben keinen festen Maßstab, sie entglitten jedem Raster und folgen einzig der Bewegung des Herzens.
Leserinnen und Leser sind fasziniert von dem Klang seiner Worte – einer Melodie, die zwischen den Tönen des Ernstes und des leichten Scherzes schwingt, die Tiefe sucht und Weite in den kleinsten Details findet. Doch in seinem Schreiben liegt nicht nur die Freude am Erzählen, sondern auch die Absicht, Fragen zu stellen, die keine Antwort brauchen, um einen Funken der Veränderung zu entzünden.
„Manche Wege gehen wir mit Gefährten, andere in Einsamkeit. Doch alle hinterlassen Spuren – in uns, tief verborgen, bis wir den Mut haben, sie zu entdecken.“