Untertitel: Eine Philosophie der Mathematik
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Klappentext: Das Buch beinhaltet philosophische Gedanken zu mathematischen Inhalten aber auch zur Mathematik selbst. Darüber hinaus geht es um mathematische und logische Denkweisen in der Philosophie. Die Mathematik hilft uns, die veränderliche Welt zu beschreiben. Sie liefert die mathematischen Gesetze der Naturgesetze; ihre Gegenstände sind selber zeitlose, unveränderliche Gegenstände, konstante Ideen, wie z. B. Kreis und Dreieck in der Geometrie. Mathematische und logische Denkweisen können helfen, philosophische Begriffe scharf einzugrenzen und philosophische Themen strenger zu strukturieren. Zwischen Mathematik und Philosophie gibt es Berührpunkte. Was haben beide, Mathematik und Philosophie, gemeinsam? Ein gemeinsamer Anteil ist der logische Anspruch. Wo befinden sich die Unterschiede? Gibt es methodische Unterschiede zwischen einer mathematischen und einer philosophischen Arbeitsweise? Das kann man hier erfahren. Das vorliegende Buch soll mathematisch Interessierte und philosophisch Interessierte anregen. Es ist einerseits ein Versuch einer Philosophie der Mathematik, die dem Mathematiker Anregung geben soll für philosophische Gedankengänge, andererseits soll das Buch aber auch den Philosophen anregen, die mathematischen Methoden und Schönheiten der Mathematik näher kennen zu lernen und schätzen zu lernen. Damit soll insgesamt auch auf eine Berührzone zwischen Mathematik und Philosophie aufmerksam gemacht werden.

Zusätzliche Daten

Genre: Sachbuch
Veröffentlichungsdatum: 09.07.2020
Umfang: 228 Seiten
ISBN: 9783743126930
Teil einer Serie: nein
Im Selfpublishing veröffentlicht?: ja
Jugendbuch: nein
Geeignet ab: 12
Geeignet bis: 100

Inhaltstypen


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