
Im Mittelpunkt steht Arrom der Krieger mit seiner Gefährtin und dem zweit geborenen Sohn einem Albino. Gleichzeitig wird ein Dorf überfallen und ein Kind geraubt, dass dem Schicksal eines Wolfskindes gleicht. Umgeben von Königen, Häuptlingen, Schamanen und einem Einhorn ähnlichem Tier, droht die Kultur auseinander zu brechen und wird doch in der Wahl eines neuen Königs noch einmal vereint.
Der Glaube an Mutter Sonne und Vater Mond eint das Volk der Kanis, die mit den Arbeln um dieselben Ressourcen konkurrieren. Dabei wird der Glaube missachtet und Tabus gebrochen, die gesühnt werden und Arrom steigt zum Hordenführer auf.
Eine Welt vor 75.000 Jahren mit Königen, Tyrannen, wilden Kreaturen, Schamanen, Kriegern und Albinos. Eine afrikanische Kultur im Einklang mit und abhängig von Vater Mond und Mutter Sonne, bedroht von innen und außen.
Dem Krieger Arrom wird ein weißes Kind geboren, zur gleichen Zeit wird ein entferntes Dorf überfallen und ein Neugeborenes als einziges Überlebendes geraubt. Wenige Monde später beginnen die Vorbereitungen für das große Vollmondfest, auf dem ein neuer König gewählt wird und fast das Reich Mabel spaltet. Kurz darauf erhält Arrom zusammen mit einer Gruppe von Kriegern einen Auftrag, der ihn an die Grenzen seiner Kultur führt.
Der Beginn einer alternativ historischen Saga in drei Bänden.