
Ein grausiges Fantasy-Spektakel mit klassischen Horrorelementen über die triebhaften Auswüchse ewigen Lebens.
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Im Roman „Erben der Ewigkeit – Die Nymphe“ entführt der Autor die Leser*innen in eine faszinierende Low-Fantasy Welt mit machtgierigen und bösartigen Charakteren. In seiner Geschichte über Triebhaftigkeit und ewiges Leben verzichtet Derufin Denthor Heller auf die Ansätze klassischer Schreibratgeber. In der multipersonalen Perspektive erleben die Leser*innen die grausigen Auswüchse unendlich langer Zeit, und sie erfahren, dass nicht jeder Protagonist ein Held ist, wie er im Buche steht.
In einer bildgewaltigen Sprache erweckt der Autor fahrendes Musikantenvolk, eine triebhafte Dryade, dämonische Leibwächter und die Homuncula, ein künstlich geschaffenes Wesen zum Leben und erschafft dabei eine düstere Atmosphäre, die auch Leser*innen von Dark-Fantasy-Literatur begeistern wird.
„Erben der Ewigkeit – Die Nymphe“ ist der 2. Teil der geplanten Trilogie von Derufin Denthor Heller. Er arbeitet gerade an einer weiteren Fortsetzung und der Umsetzung weiterer Projekte.
Welche geheimen Machenschaften verbergen sich in der furchtbar langen Zeit der Ewigkeit?
Ein groteskes Abenteuer um verschrobene Ränke und angeborene Triebe beginnt.
Zitate aus Erben der Ewigkeit
»Mein Leben lässt sich nicht in deinen Maßstäben messen. Ich bin und werde nicht von Alter und Krankheit gezeichnet. Kein Makel wird meinen Körper je befallen. Ich ward geboren an einem lichten Tag. Der finstersten Dunkelheit bin ich entstiegen. Vor Urzeiten erwacht und fortan an diesen Ort gebunden. Eine gefesselte Seele, die immer wacht. Wo ich bin, ist das Leben. Und das Leben dient mir für alle Zeit.«
»Besessen bin ich von den Trieben, finde in Mord bloß meinen Frieden.
Ich tue es den Göttern gleich, habe entschlüsselt das alte Reich.«