


Gritt, die Schwester trifft er teilweise unter Slapstick haften Bedingungen auf dem Flughafen und später wieder im Flugzeug. Sie kommen ins Gespräch, was aber zunächst keine Folgen hat.
Lu, die Tochter trifft er auf der Insel Gomera und hat mit ihr eine kurze heftige Affäre, trennt sich aber von ihr, weil er fühlt, dass seine Suche noch nicht zu Ende ist. Er trifft Gritt wieder, die sich ebenfalls auf die Insel zurückgezogen hat. Auf dem gemeinsamen Weg zu Lu, stürzt Piet von einer hohen Mauer und erwacht nach einer Woche im Koma im Krankenhaus, wo er Gritt und Lu wieder trifft. Lu scheint ihn aber nich kennen, schlimmer noch, Gritt hat in der Zwischenzeit festgestellt, dass Lu nie vorher auf Gomera war und erst gerade dort angekommen ist.
Das passt alles nicht in Piets Raum-Zeit – Schema und seine Erinnerungen.
Der Arzt tut Piets Behauptungen als leichte wahnhafte Schizophrenie und Folge des Sturzes ab. Doch Gritt glaubt Piet, obwohl auch sie keine Erklärung hat. „Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt“ bemerkt sie.
Als Piet sich fast schon damit abgefunden hat, dass er eine leichte, wenn auch ungefährliche Wahnvorstellung haben könnte, findet er durch Zufall den Beweis, dass die Begegnung mit Lu nicht seinem Wahn entsprungen sein kann.
Doch nach nur kurzem Überlegen erkennt er, dass dieser Beweis letztlich wertlos ist, weil er ihn in die aller größten Schwierigkeiten bringen würde. Er entscheidet sich, endlich anzukommen und vernichtet den Beweis.
Die Frau, die er liebte, greift auch Jahre nach ihrem Tod endscheidend in sein Leben ein. Er trifft zwei Frauen unabhängig voneinander, die in erstaunlicher Weise mit seiner Vergangenheit verbunden sind. Und er kommt endlich ans Ende seiner Suche. Aber die Welt ist danach nicht mehr die gleiche wie vorher.
Eine Geschichte über Zufälle, Zeit, Wirklichkeit und über die Liebe.